Ahmadi Muslim VideoTube Friday Sermon Khalifa V Friday Sermon | خطبہ جمعہ | December 7, 2012

Friday Sermon | خطبہ جمعہ | December 7, 2012




Friday Sermon – Khalifatul Masih V – Mirza Masroor Ahmad – Year 2012

Allah ist der Größte, Allah ist der Größte. Allah ist der Größte, Allah ist der Größte. Ich bezeuge, dass niemand anbetungswürdig ist außer Allah. Ich bezeuge, dass Muhammad Allahs Gesandter ist. Kommt her zum Gebet. Kommt her zum Gebet. Kommt her zum Erfolg. Kommt her zum Erfolg. Allah ist der Größte. Allah ist der Größte,

Niemand ist anbetungswürdig außer Allah. Friede und Barmherzigkeit Allahs sei mit Ihnen Ich bezeuge, dass niemand anbetungswürdig ist außer Allah, dem Einzigartigen, Der keinen Partner hat, und ich bezeuge, dass Muhammad Sein Diener und Sein Gesandter ist. Ich suche Zuflucht vor Satan, dem Verworfenen, und ich beginne im Namen Allahs, des Gnädigen, des immer Barmherzigen.

Aller Preis gebührt Allah, dem Herrn der Welten, dem Gnädigen, dem Barmherzigen, dem Meister des Gerichtstages. Dir allein dienen wir, und zu Dir allein flehen wir um Hilfe. Führe uns auf den geraden Weg, den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, die nicht (Dein) Missfallen erregt haben und die nicht irregegangen sind. Ich habe seit einiger Zeit angefangen, die Überlieferungen des Verheißenen Messias (as) ab und zu in den Ansprachen zu erwähnen. Anfänglich waren es generelle Überlieferungen, dann kam der Gedanke, diese gemäß den Themen zu erläutern. Diese Tradition wird jetzt schon seit Monaten bzw. Jahren durchgeführt. Heute werde ich auch gemäß diesem, jene Überlieferungen erwähnen,

Die von den Gefährten des Verheißenen Messias (as) stammen, die von ihren Träumen und Erscheinungen berichten und deren Zweck es ist, von der Wahrhaftigkeit des Verheißenen Messias (as) zu zeugen und dadurch den Glauben und die Überzeugung zu stärken. Auch mein Zweck ist es, dass durch deren Erwähnungen unser Glauben gestärkt wird

Und jene Bindung mit Gott entsteht, durch die wir auch zu solchen Menschen werden, die mit Allah eine innige Beziehung haben, also jene Bindung, die der Zweck für die Ankunft des Verheißenen Messias (as) war. Normalerweise versuche ich es, jene Überlieferungen, die bereits zu anderen Anlässen erwähnt wurden oder bei anderen Gelegenheiten, nicht zu wiederholen.

Dies wird überprüft, allerdings kann es dazu kommen, dass einige wiederholt werden. Die erste Überlieferung stammt von Hadhrat Sardar Karam Daad Sahib (ra), der im Jahre 1902 das Baiat ablegte, und in dem gleichen Jahr dem Verheißenen Messias (as) begegnete. Er sagt: Ich habe den Verheißenen Messias (as) vor meinem Baiat im Traum gesehen.

In diesem Traum ging er (as) mit dem Heiligen Propheten Mohammad (saw) auf einer Straße und ich kommen ihnen von vorne entgegen. Der Heilige Prophet spricht mich an, indem er mit dem Finger auf den Verheißenen Messias (as) zeigt und sagt: Er ist von Gott.

Er ist von Gott. (also drei Mal wiederholte er (saw) es).“ Weiterhin berichtet er, als er im Jahr 1902 Qadian Darul Iman erreichte und sein Baiat Gelübde in der kleinen Moschee Moschee Mubarak ablegte, fand er den Verheißenen Messias (as) in der gleichen Gestalt vor wie im Traum. Hadhrat Karimud Din Sahib (ra),

Der das Baiat im Jahr 1896 ablegte und im gleichen Jahr dem Verheißenen Messias (as) begegnete, berichtet, dass er genau in dem Jahr zum Halbjahr hin, So erläutert er seinen Traum. (also gegen Mai oder Juni) dem Verheißenen Messias (as) im Traum begegnete, der auf einer Kamelstute ritt Seine Heiligkeit ritt ihm ganz allein entgegen.”

Durch ein frisch gepflügtes Feld, auf dem sich noch Häufchen von Erde befanden. So erläutert er seinen Traum. Ferner berichtet er: Seine Heiligkeit reichte ihn voller Inbrunst die Hand, welchen ihn sehr erfreute.” Er sagt, dass er im Traum schon vorher einem Pier [Führer] begegnet war,

Dem er seinen Hand zur Begrüßung gereicht hatte, der sie aber wegschüttellte, und ihn einen Ungläubigen nannte, obwohl der Islam zur Begrüßung auffordert. Er sagt er wurde als Ungläubiger benannt und sein Gruß wurde verweigert, wobei Seine Heiligkeit ihm widerum mit voller Inbrunst begrüßte. Hadhrat Karimud Din Sahib erwähnt ferner,

Dass er in jenem Traum den Polizisten Chaudry Nabi Bakhsh Sahib sah, der bereits das Baiat Gelübde abgelegt hatte. Ihm wurde im Traum berichtet, dass der Polizist Prophezeiungen erhält. Es muss hinzugefügt werden, dass es sich nicht um die heutigen Polizisten wie in Pakistan und Indien handelt, die korrupt und hinterhältig sind.

Das waren Menschen aus jener Zeit, in der sie noch mit Allah liierten. Er sagt also, dass er geträumt hatte, dass diese besagte Person Prophezeiungen erhält. Er sagt weiterhin, dass er diesen Traum vor seinem Freund Sayyad Mohammad Ali Shah Sahib erwähnt hatte, dieser jedoch sagte: Nerve mich nicht.

Als ich jedoch am nächsten Morgen nach dem Gebet aus der Moschee zurückkehrte, und die Sonne aufging, sah ich Sayyad Molvi Mohammad Ali Shah Sahib und Chaudhry Nabi Bakhsh Sahib, wie sie einige Worte, die in der vorangegangenen Nacht auf ein Papier verfasst wurden, und nicht der Reihenfolge entsprachen, richteten. Sayyad Mohammad Ali Shah Sahib

Hatte ja bereits zu ihm gesagt: Nerve mich nicht, Chaudhry Sahib erhält keinerlei Prophezeiungen. Aber er sagt eben, als er zurückkehrte vom Gebet, sah er beide Personen sitzen und in Übereinstimmung Papiere richten. Er sagt, dass er nach diesem Anblick den Verdacht hegte, dass dieses Prophezeiungen der letzten Nacht sein müssen, die gerichtet werden.

Er sagt, dass er zu ihnen ging und sagte: Sie sagten zu mir, nerve mich nicht, nachdem ich Ihnen von meiner Ahnung berichtet hatte, sagen Sie mir aber nun, was das alles soll? Jener antwortete darauf: Da die Menschen um uns herum alles ins Lächerliche ziehen, enthüllen wir unser Geheimnis nicht.

Er sagt weiterhin von sich, dass er ab diesem Zeitpunkt wusste, dass der Verheißene Messias (as) wahrhaftig ist, weil seinen Jüngern Prophezeiungen übermittelt werden. Damals war ich 16 oder 17 Jahre alt und hatte bis dahin kein Buch des Verheißenen Messias (as) gelesen, noch konnte ich mich mit Recherchen befassen,

Da ich fast noch ein Kind war. Auch mangelte es mir an religiösem Wissen. Ich hatte bis dahin nur den Heiligen Quran mit Übersetzung gelesen. Mein weltliches Wissen beruhte auf den Abschluss des 8. Schuljahres. Ich war zweiter Gelehrter in Qila Subah-Singh. Dann träumte ich, dass ich im Monat September oder Oktober sterben werde.

Ich wartete auf mein Ableben in gerade diesem Monat Katak (der Name wird in der Überlieferung auf Punjabi erwähnt), da sich alle meine Träume von früher für bewahrheitet erwiesen hatten. Ich war felsenfest davon überzeugt, dass sich auch dieser Traum wie alle vorherigen Träume erfüllt und ich bis September Oktober ablebe.

Danach sagt er, dass der Monat Katak verging und ich vor Mohammad Ali Shah Sahib erwähnte: Sie werden ihre Zeit mit Bücher lesen verbringen und erst dann Zufriedenheit erlangen. Hierbei muss erwähnt werden, dass Mohammad Ali Shah Sahib, der mit Chaudhry Nabi Bakhsh Sahib liiert war, berühmt für seine Prophezeiungen war,

Bis dahin noch nicht das Baiat Gelübde abgelegt hatte. Er war jedoch sehr beeindruckt von dem Verheißenen Messias (as) und hatte seine Bücher gelesen. Er sagt also, dass er zu diesem erwähnte: Sie werden ihre Zeit damit verbringen Bücher zu lesen, wer weiss wann Sie Zufriedenheit erlangen,

Aber ich werde noch vor Ihnen das Baiat auf die Hand des Verheißenen Messias (as) ablegen. Er berichtet weiter, dass er sich von dort zu Fuss auf dem Weg machte, und in Qadian angelelangte. Er sagt: Als ich hier ankam, lief ich umher, für mehrere Tage.

Eines Tages erwähnte ich vor Hakim Fazal Din Sahib Bhairvi, dass ich von seiner Heiligkeit das Baiat machen will. Hakim Sahib, der dachte, dass ich ziellos daherschlendere, erbrachte mein Anbitten zum Verheißenen Messias (as). Dieser erkannte meine Bitte an, nahm meine Hand in die seine und erwies mir die Ehre des alleinigen Baiats.

Ich habe den Verheißenen Messias (as) genau so vorgefunden, wie ich ihn in meinen Träumen gesehen habe. Es war Gottes besondere hervorragende Gnade, die mir erwiesen wurde, ich weiss nicht wie es mir ergangen wäre ohne das alles und mein Name an der 68. oder 69. Stelle der Gefährten von Badar erschienen wäre.

Dazu muss erwähnt werden, dass sein Name an 69. Stelle der Liste der Gefährten, die in Anjam-e-Atham [Buch d. VM] stehen, erscheint. Hadhrat Mian Allah Dittta Sahib, der im Jahre 1900 das Bait Gelübde ablegte und den Verheißenen Messias (as) im Jahre 1905 persönlich traf, erzählt: Ich bin aus Mahl Pur, Kreis Hoshiarpur.

Als die Sonnen-und Mondfinsternis stattfand, war ich etwa im Alter zwischen 10 und 12 Jahren, und zu jener Zeit betete ich Nawafil mit meinem Lehrer mit der Rezitation des Heiligen Qurans im Anschluss. Im Jahre 1897 oder 1898 erreichte die Botschaft des Verheißenen Messias (as) unser Dorf.

Es hieß, dass in Qadian Kreis Gurdaspur der Mahdi erschienen ist. Diese Kundgebung wurde durch Shaikh Shahabuddin Sahib übermittelt. Diese Kunde wurde dort über zwei bis drei Jahre ausdiskutiert. Erst im Jahr 1900 sah ich den Verheißenen Messias (as) in einem Traum. Obwohl ich nicht persönlich vor Ort in Qadian war,

Brachte mir dieser Traum Zufriedenheit. Ich hatte Qadian noch nie gesehen, aber im Traum sah ich es und das genügte mir. Ich überlegte mir, dass ich so schnell wie möglich das Baiat ablegen sollte. Ich kaufte eine Karte für einen Paisa [Währung] und ging zu Qazi Shah Din Sahib und sagte, da ich

Den Verheißenen Messias (as) bereits gesehen hab, und über seine Ankunft zur genüge zufrieden bin, bitte ich Sie darum mein Baiat Brief zu schreiben und durch meinen Daumenabdruck zu beglaubigen. Dieser erwiderte darauf, dass ich einige Zeit warten sollte, da eine Liste der Baiat-Interessenten erstellt wird.

Soweit ich weiss, wurde eine Liste von 40 Personen erstellt, die das Baiat ablegten, und unter denen auch mein Name auftauchte. Hadhrat Din Mohammad Sahi (ra), der das Baiat Gelübde im Jahre 1902 ablegte und im Jahre 1904 dem Verheißenen Messias (as) von Angesicht zu Angesicht gegenüberstand,

Erwähnt, dass er im Jahr 1902 mit Durchfall und Fieber erkrankte. Er sagt: Mein Vater war während dieser Zeit in Kalkutta, um sein Brot zu verdienen. Ich träumte, dass ich nach Qadian gelangt bin. Ich hatte nie vorher an Qadian gedacht. Ich sah einen kleinen Raum,

Mit einem Teppich auf dem Boden und vier Fenstern, jedes der Fenster hat einen Sims, auf dem ein Tintenfass steht. Der Verheißene Messias (as) geht durch den Raum und verfasst dabei einen Artikel. Er füllt an jedem Tintenfass seinen Füllfederhalter. Ich gehe zur Tür und begrüsse ihn mit den Worten Assalamo Alaikum.

Seine Heiligkeit antwortete mir mit Wa-alaikum-Salam. Komm zu mir mein Sohn. Ich erwidere darauf, dass ich einfach nur so zu ihm erschienen bin. Seine Heiligkeit erwähnt darauf: Du wirst übermorgen zufriedengestellt. Dein Vater steht im Moment unter großem Einfluss von vielen Menschen. Er wird dir Geld schicken. Am nächsten Morgen erzählte ich meinem respektvollen

Lehrer Hadhrat Sayyad Bahaval Shah Sahib von meinem Traum. Dieser schickte auf mein Bitten hin am nächsten Tag einen Antrag auf Baiat, der immer noch in Gewahrsam ist. Am nächsten träumte ich wieder davon, dass ich mich in Qadian bei Seiner Heiligkeit befand. Wieder sagte er (as): Na bist du da? Ich antwortete darauf,

Dass ich nur so da bin. Seine Heiligkeit erwiderte darauf: Sie werden einen Sohn bekommen, einen Sohn, wie ihn Ihre Sippe niemals gesehen hat. Auf seinem Oberschenkel wird sich ein dunkler Fleck befinden. Auch diesen Traum erwähnte ich vor Hadhrat Shah Sahib. Am dritten Tag nach meinem ersten Traum war ich

Genesen, so als wäre ich niemals krank gewesen. Nach einigen Tagen schickte mein Vater uns 30 Rupien. Daraufhin hegte ich den Wunsch, seiner Heiligkeit gegenüber persönlich vorzutreten. Meine Eltern waren strikte Gegner, wenn auch passiv. 1904 begab ich mich nach Lahore und legte dort auf der Hand des Verheißenen Messias (as) das Baiat ab.

Ich verbrachte ungefähr fünf Tage in der Nähe von seiner Heiligkeit. Seine Heiligkeit war wie die Salbe Jesu. Es gab dort ein Molvi der auf Bäume kletterte und Beschimpfungen von sich gab. Mit diesem Namen wurde er auch bekannt. Hadhrat Hafiz Ibrahim Sahib (ra),

Der im Jahre 1899 das Baiat Gelübde ablegte und im Jahre 1900 auch auf der Hand des Verheißenen Messias (as) das Gelübde ablegte, erwähnt, dass er im Jahr 1899 das Baiat per Brief übermittelte. Er sagt: Schon vor drei vier Jahren hatte mein Vater mich wegen Baiat-Absichten weggeschickt, jedoch kam ich aus diversen Gründen

Unverrichteter Dinge zurück. Danach legte Sayyad Bahaval Shah Sahib, der unser innigster Freund und Lehrer ist, das Gelübde ab. Er las mir aus den Werken des Verheißenen Messias (as) vor, aus jenen Werken, die bis dahin erschienen waren. Fast alle Schriften wurden mir vorgelesen. Auch die Analphabeten aus dieser Zeit lauschten den Worten seiner Heiligkeit.

In diesen Tagen träumte ich, dass der Heilige Prophet (saw) erscheint und ich den Propheten frage, ob Mirza Sahib in seiner Deklaration, der Verheißene Messias (as) und Reformer zu sein, die Wahrheit sagt. Er (saw) erwidert darauf, dass das der Wahrheit entspricht. Ich sage darauf: Eure Heiligkeit können Sie es beschwören? Seine Heiligkeit (saw)

Antwortet mir, dass er es nicht für nötig hält, dieses zu beschwören. Ich bin der Verwalter von Erden und der Himmel. Nach diesem Traum reichte ich am nächsten Tag den Antrag auf Baiat des Verheißenen Messias (as) schriftlich ein und sandte in genau diesem Schreiben auch die Grüße des Heiligen Propheten (saw).

Im Jahre 1900 begab ich mich dann nach Qadian und legte das Gelübde auf der Hand von seiner Heiligkeit ab. Hadhrat Munschi Barkat Ali Sahib erwähnt seinen Traum folgendermassen: (er legte sein Baiat im Jahre 1901 ab und besuchte den Verheißenen Messias (as) auch im gleichen Jahr)

Am Anfang des Jahres 1901, als die Anzahl der Angehörigen erfasst werden sollte, gab seine Heiligkeit ein Schreiben heraus, in dem es hieß, dass all jene, die im Herzen an mich glauben, jedoch es nicht eidesstattlich versichert haben, sollen sich als meine Anhänger betrachten. Dieses beglückte mich so sehr, dass ich begann,

Kleine Summen an Spenden zu entrichten. Obwohl ich noch kein Gelübde abgelegt hatte, erklärte ich mich zum Anhänger der Gemeinde. Eines Tages traf ich seine Heiligkeit im Traum. Es war morgens vier Uhr. Ich hatte erfahren, dass seine Heiligkeit sich im benachbarten Zimmer einiger Ahmadis aufhält,

Daher begab ich mich zu diesem Raum, um seine Heiligkeit zu treffen. Ich begrüßte seine Heiligkeit mit den Worten Assalamo-alaikum. Seine Heiligkeit antwortete mit den Worten Wa alaikum Assalam und fragte mich, Barkat Ali, wann gesellst du dich zu mir? Ich erwiderte darauf: sehr bald, eure Heiligkeit. Seine Heiligkeit saß auf einem einfachen Bett.

Sein Körper war unbedeckt und er hatte lange Haare, sein Bauch wahr sichtbar. Nach einigen Tagen reichte ich mein Gelübde schriftlich ein. Ich erinnere mich an diesen Traum so gut, als wäre alles real gewesen. Danach hatte ich die Ehre auf der Jalsa Salana in Darul-Iman

Das Baiat auf der Hand von seiner Heiligkeit abzulegen. Zu dieser Zeit entdeckte ich, dass der Antlitz seiner Heiligkeit genauso ist, wie ich es erträumt hatte. Nach einiger Zeit begab ich mich ganz zufällig zu dem Gästezimmer in dem jetzt Sahibzada Mirza Bashir Ahmad Sahib wohnhaft ist, eine Stätte, die nahe der Aqsa Moschee liegt.

Ich saß auf einem Bett, als ich seine Heiligkeit vor mir auf einer Erhöhung sah. Er war frisch geduscht, mit frisch gewaschenen Haaren, sein Körper wenig bedeckt, genau in dem gleichen Antlitz, dass ich bereits im Traum besichtigt hatte. Jetzt war ich felsenfest davon überzeugt, dass dieser Traum als ein

Weg zur Rechtschaffenheit für mich gedacht war, seitens Allahs. Hadhrat Khair Din Sahib, Vater des Mustaqim Sahibs berichtet, dass das Jahr seines Gelübdes 1906 ist und im gleichen Jahr traf er seine Heiligkeit höchstpersönlich. Er erzählt: Eines Tages hörte ich im Schlaf eine Stimme aus dem Himmel,

Die besagt, dass der Name des Nuruddin unter den Engeln als Abdul Basit gilt. Diese Begebenheit wurde dem ersten Kalifen berichtet. Dieser erwiderte darauf lächelnd: Ich weiss, dass ich Abdul Basit genannt werde. Eine weitere Überlieferung des Hadhrat Khair Din Sahibs betrifft den zweiten Kalifen.

(Ich hatte bereits erwähnt, dass dieser das Gelübde im Jahre 1906 ablegte). Er sagt: Als der zweite Kalif den Überhang des Kalifats anlegte und in der Mubarak Moschee seine Rede hielt, hatte er zu dem Zeitpunkt eine Verletzung am Schenkel und es musste ein Stuhl für ihn gebracht werden.

Als seine Heiligkeit seine Rede begann, saß ich auf den Treppen, da die Moschee zum Bersten voll war. Ich war weder schläfrig, noch träge, sondern vollends wach. Plötzlich sehe ich, dass das Licht der Sonne sich wendet und zu einem anderen Licht ändert,

Ein Licht in dem Ausmaß der Glückseligkeit, dass nicht mit Worten zu erfassen ist. Ich bin nicht in der Lage, diese Glückseligkeit zu erfassen. Binnen weniger Momente verschwindet das Gebäude der Moschee und die Menschenmenge, nur das Antlitz des zweiten Kalifen strahlt wie ein Stern vor mir, dass in diesem Licht badet.

Ich sah diese Vision vor mir für eine geraume Zeit, weder bin ich schläfrig, noch träge, ich sitze aufrecht in der Menschenmenge, und erfahre diese spirituelle Begebenheit am eignen Leib. Nach einiger Zeit löste sich diese Vision und die Moschee kam wieder zum Vorschein, als auch die Menschenmenge, alles war wieder beim alten.

Das Licht dass ich sah, das den zweiten Kalifen umgab und in dem er wie ein strahlender Stern schwebte, gerade dieses Licht sah ich für 11 Tage. Wo immer er sich begab, umgab ihn dieses Licht. In welcher Situation ich mich auch immer befand, ich sah den zweiten Kalifen umgeben von diesem Licht,

Sei es daheim oder auswärts, sei es beim Ruhen oder Essen oder Reden. Dieses Befinden meinerseits ließ sich in diversen Situationen fühlen. Dieses Licht und das Antlitz des zweiten Kalifen traten immer zum Vorschein. Wie gesagt, diese Situation hielt für 11 Tage an. Etwas dergleichen habe ich weder gesehen noch gehört.

Das ist allein dem Segen des Verheißenen Messias (as) zu danken, und dem ‘Segen des Prophetentums, dass normale Menschen wie ich solche Visionen haben, die über so einen langen Zeitraum hinweg gehen. Eine Vision, die jenen Vers belegt, dass fromme und reine Menschen eines Lichtes beehrt werden,

Wie es in der Sure Tehrim erwähnt wird. [Arabisch] In einem anderen Vers heißt es: jene die im hiesigen Dasein das Licht nicht erlangen, aus welchen Grund sollten sie es im Jenseits erlangen? Es war so als hätte Gott mir mitgeteilt dass Euer Kalif den Heiligen Menschen angehört, die vom Licht umgeben sind.

Auch in dieser Welt ist dieser Mensch vom Licht umgeben. Hadhrat Qazi Mohammad Sahib überliefert: ( er legte das Gelübde im Januar 1902 ab, per Brief und im gleichen Jahr im Dezember auf der Hand des Messias (as)) Ich sah, dass Allah zwei Engel auserkoren hat, die mich beaufsichtigen.

Der eine heißt Mohammad Sadeeq und sieht wie mein Vater aus, der andere heisst Ghulam Samdani. Wenn immer es Schwierigkeiten und Leid gibt, erscheint ein Engel. Mein Vater befiehlt mir, mindestens zweimal die Worte aller Preis gebührt Allah“ zu rezitieren. Ich leiste diesem Gehorsam, bei jedem meiner Gebete.

( Es sind die Worte des Verheißenen Messias (as), (dass es gerade diese Sura ist, die den Menschen Allah näher bringt und jegliches Leid tilgt. Jedes Wort dieser Sura ist es wert, es zu überdenken.) Hadhrat Mohammad Fazel Sahib, Vater von Noor Mohammad Sahib berichtet: (er legte das Gelübde entweder zum Ende des

Jahres 1899 oder beginn des Jahres 1900 ab.) Gemäss der alten Tradition faltete ich meine Hände unter dem Bauchnabel beim Gebet. Auch hatte ich oft ein ungutes Gefühl bei dem gemeinsamen Gebet unter der Leitung eines Mitbürgers. Ich rezitierte die Sure Al-Fatiha hinter einem Imam, jedoch war ich im Herzen immer unruhig,

Wegen beider Sachen, den Händen unter dem Bauchnabel und der Rezitation der Sure. Ich war unschlüssig ob es nicht besser ist, die Hände oberhalb zu falten und ob es doch nicht falsch ist, die Sure Al Fatiha laut mitzurezitieren. Mit dieser Unschlüssigkeit im Herzen schlief ich einst ein.

Ich träumte, dass ich in Qadian angelangt bin und durch die Straße der Mubarak Moschee laufe. Ich erreiche das Tor der Aqsa Moschee, besteige die Treppen und trete ein. Dort, wo sich die Schuhe anhäufen steht ein Baum, unter diesem ein festes Grab

Mit einem Brunnen auf dessen nördlicher Seite. In der Moschee befindet sich eine Menschenmenge im Gebet, deren Hände oberhalb auf deren Brust gefaltet sind. Hadhrat Masih Maud leitet das Gebet auf dem Gebetsteppich. Neben ihm dem Imam ist ein Platz leer. Ich stelle mich auf diesen leeren Platz.

Ich falte meine Hände auf meiner Brust und rezitiere die Sure Al-Fatiha. Als ich die Sure beendet hatte mit den Worten Amin wachte ich aus dem Schlaf auf. So wurde meine Unschlüssigkeit bezüglich des Hände faltens und der Rezitation der Sure Al-Fatiha behoben. Hadhrat Khair Din Sahib erwähnt: Einst träumte ich,

Dass der Verheißene Messias (as) viele Personen eingeladen hat, und die Einladung wird von Hadhrat Ummul-Momineen ausgeführt, während seine Heiligkeit Aufsicht führt. Als ich dort erscheine sagt der Verheissene Messias (as): reicht ihm etwas Reis. Daraufhin wird mir Reis überreicht. Auch eine andere Sache habe ich in Erinnerung, wobei gesagt werden muss,

Dass ich nicht weiss ob es der gleiche Traum ist oder ein anderer. Aber ich kann mich gut an die Begebenheit erinnern. Hazur sagt, zieht ihm eine Tunika an. Nach seiner Äußerung betrachte ich meinen Körper und sehe, dass ich eine wunderschöne weisse Tunika trage. Ich erinnere mich nicht daran, wie ich sie getragen

Habe und wann, nur an die Tatsache, dass ich sie trage, und deren Konsequenzen ich bis heute spüre. Ein anderes mal träumte ich von einer Person, die den Anhängern angehört. Durch diesen Traum bestätigte sich der Vers des Verheißenen Messias (as), der lautet: Er, der mich traf, traf auch meine Anhänger.

Er ist es, dem Gott seinen süßen Trank gewährt hat. Diese Person, von der ich träumte, trug einen Laken mit einem roten Rand. Ich fragte ihn: woher hast du dieses Laken? Er antwortet: dies ist ein Geschenk des Heiligen Propheten (saw). Darauf erwidere ich, dass der Heilige Prophet (saw) schon vor 1400 Jahren verschieden ist.

Auf diesen Einwand antwortet die Person: ich habe diesen Laken auf jeden Fall von ihm überreicht bekommen. Ich fragte ihn darauf: Sag mir, wer die Häuser des Heiligen Propheten (saw) beschützt? Er antwortete: die Pfeiler der Moschee. Ich fragte darauf: wie geht es den Ehefrauen des Heiligen Propheten (saw)? Er antwortete: Was soll ich dir von seinen Ehefrauen berichten? Einige sind bereits in Delhi angekommen.

Bis dahin wusste ich nicht dass Hadhrat Ummul-Mominien Hadhrat Nusrat Jahan Begum Sahiba aus Delhi stammte. Es war als würde Allah seine spirituelle und physische Gunst erweisen und mich davon überzeugen dass diese Bewegung eine wahrhaftige ist, so wie es von den Wa Akhareena berichtet wird.

Eine weitere Überlieferung des Herrn Khair Din Sahibs lautet folgendermassen: eines Nachts träumte ich von der Aqsa Moschee. In ihrer Nähe befand sich Baitullah, das Haus Gottes. Beide gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Ich kann den Unterschied zwischen der Moschee in Qadian und Baitullah kaum feststellen. Beide haben sich in meinem Gehirn geprägt

Und es fällt mir schwer, zu unterscheiden. Darauf bin ich dann aufgewacht. Als Deutung für diesen Traum kam mir der Gedanke, dass dies genau diejenige Bewegung ist, die mit den Worten Wa Akhareena im besagten Vers erwähnt wird. Hakeem Ata Mohammad überliefert: (Sein Baiat und sein Treffen mit dem Verheißenen

Messias (as) fanden im Jahr 1901 statt.) ich verbrachte nach dem Baiat einige Tage in Qadian und kehrte mit seiner Heiligkeits Einwilligung nach Lahore zurück. Dort machte mich Herr Sufi Ahmad Din mit einigen Personen aus der Jamaat bekannt. Dort erwähnte ein Herr auf überaus liebenswürdiger Weise: Herr Mohammad ist wieder in Qadian erschienen.

Ich war sehr erstaunt über dieser Worte, als Neukonvertierter. Ich betete innig und dachte: Oh Herr, ist dieses das Bekenntnis dieser Gemeinde, dass Herr Mohammad wieder erschienen ist? Wie kann Mirza Sahib Mohammad sein? Da träumte ich, dass der Verheißene Messias (as) auf eurer Stelle steht, und ein Engel vom Himmel herabsteigt

Und mich fragt: Wer ist diese Person? Ich antworte ihm darauf: es ist Mirza Sahib. Dann sah ich das Licht des Heiligen Propheten (saw) vom Himmel herabsteigen und in das Gehirn des Verheißenen Messias (as) dringen. Dann bereitet es sich im ganzen Körper aus und erleuchtet das Antlitz von seiner Heiligkeit.

Der Engel fragt mich erneut: wer ist das? Da antworte ich ihm: erst war es Mirza Sahib, nun ist es Mohammad (saw). Das ist ja auch der Einwand. Eigentlich ist es das Licht des Propheten, dass zu verbreiten der Verheißene Messias (as) als seine Aufgabe betrachtete. Hadhrat Sheikh Mohammad Afzal Sahib berichtet: Als ich 12 Jahre alt war, und obwohl in unserer Famille mein Onkel Hakeem Sheikh Ibadullah Sahib und dessen Sohn Sheikh Karam Ilahi Sahib bereits Mitglieder der Jamaat waren, hatte ich bis dahin den Verheißenen Messias (as) weder in Person noch auf einem Foto gesehen. Eines Tages träumte ich, dass mein ganzer Körper leblos ist,

Jedoch sind mein Gehirn und meine Augen noch funktionsfähig. Vor mir sitzt ein frommer Mann hinter dem viele Fußspuren sind. Mir wird gesagt, dass diese Person Mirza Sahib ist und dass die Fußspuren dem Heiligen Propheten (saw) gehören. Daraufhin wachte ich auf. Am nächsten Morgen erzählte ich Murtaza Khan, der mittlerweile der Lahori Jamaat angehört

Von meinem Traum und fragte ihn nach dessen Bedeutung. Er sagte, dass ich durch Mirza Sahib die Gunst des Heiligen Propheten (saw) erreichen werde. Und genau dieses geschah. Ich schwöre bei Gott, dass seine Heiligkeit genau die Person war im Jahre 1905 zu meinem Baiat, die ich im Traum gesehen hatte.

Es liegt in Gottes Hand, denjenigen den Weg zu weisen, denen er will. Hadhrat Sheikh Mohammad Afzal Sahib berichtet ferner: Als ich 15 Jahre alt war, träumte ich von Himmel und Hölle, die Geschichte an sich ist sehr lang, langer Rede kurzer Sinn, als ich nach der Besichtigung des

Paradieses dieses verließ, traf ich einen frommen Mann, der mir die Hand auf die Schulter legte und sagte: Junge was machst du hier? Ich antwortete ihm nicht. Ich stellte ihm selbe eine Frage, indem ich ihn fragte, wem dieses Haus, das Paradies gehört. Der fromme Mann antwortete: auch wenn dein Patiala (mein Wohnort)

100 mal verkauft wird, kann nicht mal ein Ziegelstein dieses Gebäudes bezahlt werden. Darauf wachte ich auf. Ich schwöre bei Gott, der mein Gebieter ist, als ich 1905 nach Qadian ging, erkannte ich in Mirza Sahib jenen frommen Mann in meinem Traum, vor den Toren des Paradieses. Hadhrat Mohammad Fazal Sahib (ra) überliefert: Eines Tages begab ich mich nach Mankot, das in einiger Entfernung von uns liegt. Ich verrichtete dort das Gebet und legte mich hin zum Schlafen. Im Traum sah ich wie ich auf dem Gebetsteppich sitze und der Verheißenen Messias (as) sich mir gegenüber hinsetzt, und die Handfläche meiner rechten Hand mit seinem Daumen reibt

Und mich dabei fragt, ob mein Herz wieder Kraft spürt. Ich merke, wie sich Kräfte in mir regen und antworte ihm mit einem Ja. Daraufhin bin ich aufgewacht. In einem anderen Traum sah ich, dass ich in Qadian angekommen bin, seine Heiligkeit sitzt in der Mubarak Moschee neben einem Bogen in einer Ecke.

Die Moschee ist von Licht erfüllt. Ich setze mich seiner Heiligkeit gegenüber. Seine Heiligkeit reicht mir einen weißen Porzellanteller mit rotem Halwa [Süßigkeit] eigenhändig, und fordert mich auf, diesen zu verzehren, was ich auch sofort tue. Es war sehr genüsslich. Daraufhin bin ich dann aufgewacht. Hadhrat Hafiz Jamal Ahamad Sahib berichtet in einer Überlieferung: Meine Ehefrau erwähnt, dass sie eines Tages von Zweifeln geplagt war und dachte: es gibt soviele andere fromme Menschen, warum müssen wir seiner Heiligkeit unseren Glauben schenken? Warum ist er allein wahrhaftig und die anderen alle Heuchler? Sie sagt, dass sie nach diesen Zweifeln folgendes träumte:

Der Heilige Prophet (saw) nahm den Arm des Verheißenen Messias (as) und sagte: Jener der ihm nicht glaubt, ist ein Ungläubiger. Die Familie meiner Ehefrau waren Anhänger von Sayyad Ahmad Raza Khan Barehlvi, doch nach diesem Traum war sie zufrieden gestellt. Hadhrat Mian Mohammad Zahuruddin Sahib ra berichtet: Mein Schwiegervater Qazi Din Sahib, hatte vor der Kundgebung des Verheißenen Messias (as) das Gelübde auf der Hand von Hadhrat Munshi Ahmad Jan Sahib abgelegt. Nach dessen Ableben begab sich Qazi Sahib des Öfteren zu der Grabstätte von Mujaddad Al-Afsani und erbat um Erleuchtung. Eines Tages sah er genau diesen Mujaddad im Traum.

Dieser fragte ihn: was ersuchst Du von mir? Qazi Sahib erwiderte darauf: Oh Heiliger, mein Herr und Gebieter ist verstorben. Nach diesen erwähnten Worten verschwand die Gestalt des Mujaddads. Qazi Sahib machte sich auf dem Heimweg, kehrte jedoch wieder zur Grabstätte zurück und betete weiter. Wie bereits vorher erschien ihm der Mujaddad und fragte

Was dieser wünsche. Qazi Sahib fragte ihn daraufhin: Soll ich mich zu Mirza Sahib begeben? Hadhrat Mujaddad Sahib antwortete darauf: dort wirst du keine Erkenntnis finden, und veschwand widerum. Nach einigen Tagen begab sich Qazi Sahib nach Qadian und verbrachte einige Tage bei Hadhrat Masih Maud.

Er sagte: die Genugtuung die wir im Beisein von Munshi Ahmad Jan Sahib hatten, die gibt es nicht in Qadian. Ich verbrachte einige Male mehrere Tage, sogar Wochen dort, war aber nicht erfüllt. Hadhrat Munshi Ahmad Jan Sahib ist jene fromme Person, die seine Anhänger vom Ablegen des Gelübde stoppte, nach dem er vom Verheißenen

Messias (as) in seinen anfänglichen Tagen gehört hatte. Wer immer sich zu ihm begab, dem sagte er: Jene, die Gottes Zuwendung bedürfen, sollten sich nach Qadian zu Mirza Ghulam Ahmad begeben. Er verstarb im Jahre 1885. Es ist dieselbe Person, die seine Heiligkeit um seine Gebete erbat, als er zur Pilgerfahrt aufbrechen wollte.

Es wird erwähnt, dass Munshi Ahmad Jan sagte. Als es niemanden gab, gab es uns, der den Dürstenden mit Getränken bescherte. Jedoch ist diese Person, der verheissenen Messiahs der Magier, der alle Gewässer mit Quellen vermacht hat. Jeder kann hier nach Lust und Laune trinken.

Er rezitierte dazu diesen Vers zu Ehren des Verheißenen Messias (as): Wir Leidende schauen deines Weges, werde für uns zum Messias Gottes. Bevor sich der Verheißene Messias (as) nach Ludhiana begab, sagte Munshi Sahib zu seinen Anhängern: Seine Heiligkeit ist auf dem Weg zu Ludhiana, auch ich möchte ihm am Bahnhof begegnen.

Diejenige Person, auf die ich zeige, wird Mirza Ghulam Ahmad sein. Seine Anhänger fragten ihn darauf: Wie wollen Sie ihn erkennen, wenn Sie ihn doch gar nicht gesehen haben? Er antwortete darauf: in den Ahadith ist seine Gestalt prophezeit. So geschah es, dass als der Verheißene Messias (as) in

Ludhiana ankam und durch die Menschenmenge schritt, zeigte Munshi Sahib auf seine Gestalt und erläuterte seinen Anhängern, dass dies der Mahdi sei. Als seine Heiligkeit in seiner Nähe kam, trat dieser auf ihn zu und begrüßte ihn mit den Worten Assalamo-Alaikum. Hadhrat Munshi Jan Sahibs Liebe und Achtung zum Verheißenen Messias (as) verlitt

Mich dazu, das Baiat-Gelübde abzulegen. Also stellte sich heraus, dass das anfängliche Zögern und das Fehlen jeglicher Genugtuung vollends verschwand und die Genugtuung sich nach dem Baiat immer weiter steigerte. Möge Allah auch unseren Glauben stärken wie den dieser frommen Menschen. Mögen wir alle abfärben in dem Sinne wie es der Verheißene Messias (as) es

Wollte, und welches der Zweck seiner Ankunft war. Das Baiat alleine ist nicht ausreichend, es muss auch eine Beziehung zu Allah hergestellt werden. Als weiteres möchte ich folgendes erwähnen: Ich fordere Sie alle des Öfteren auf, für Pakistan zu beten. Viele unter ihnen tun es auch. Auch heute möchte ich Sie alle darauf hinweisen.

Die Zustände der Ahmadis in Pakistan verschlimmern sich immer mehr. Wenn man sich an die höhere Instanz wendet oder an die Regierung, dann heißt es, dass alles beim Besten ist und nichts unrechtes geschieht. Zu dieser Art von Sturheit kann man nur Inna-Lillah erwidern. Wir können uns nur an Gott wenden.

Diese Menschen wissen nichts über Gottes Allmacht. Sie denken wir wären nur eine weltliche Gemeinde, mit der man tun und lassen kann, was man will. Unsere Aufgabe ist es vor Allah in Demut zu versinken. Darin können wir uns keinen Fehler oder Faulheit leisten. In den letzten Tagen sind in Lahore

Im Ahmadiyya Friedhof in Model-Town einige Personen so um die 14 oder 15 Personen eingedrungen. Der Pförtner und seine Familie wurden mit Waffengewalt festgebunden und im Innern des Hauses eingesperrt. Danach wurden 120 Gräber geplündert und zerstört. Leider sind nicht mal Verstorbene geschützt von diesen Satanen. Vor allem Ahmadi-Verstorbene.

Es hat den Anschein, dass die Polizei mit diesen Verbrechern mitmischt. Sie haben die Unterstützung der Polizei. Es war sehr schwer eine Beschwerde einzureichen. Auch die Märtyrer Zahl steigt tagtäglich. Auch heute wurde in Quetta ein junger Ahmadi namens Maqsood Ahmad hingerichtet. Ich wurde erst vor kurzem darüber informiert.

Wahrlich Allahs sind wir, und zu ihm kehren wir heim; Sobald ich mehr Infos zu diesem Märtyrertod erhalte, werde ich nächsten Freitag darüber berichten und das Janaza-Gebet leiten. Sein älterer Bruder wurde einen Monat vorher in Quetta hingerichtet. Möge Allah diese Feinde schnellstens zu ihrem Ende führen.

Wie ich bereits erwähnt habe, ist es unsere Aufgabe, intensiver zu beten und uns vor Allah zu beugen, mehr als je zuvor, und ihn um Seine Hilfe zu bitten. Darauf muss die Jamaat insbesondere achten. Möge Allah uns Gelegenheit erweisen. Aller Preis gebührt Allah

Wir preisen Ihn, wir flehen Ihn an um Hilfe und bitten Ihn um Verzeihung und glauben an Ihn und vertrauen auf Ihn und erbitten Seinen Schutz gegen das Böse und den Schaden an unseren Seelen und gegen die schlechten Folgen unserer Taten. Wen Allah auf den rechten Pfad leitet, der kann von niemanden missgeleitet werden

Und wen Er als missgeleitet erklärt, kann von niemanden rechtgeleitet werden. Und wir bezeugen, dass es keinen Gott gibt, außer Allah, und wir bezeugen, dass Muhammad sein Diener und sein Gesandter ist. Diener Allahs! Möge Allah Sich eurer erbarmen! Wahrlich, Allah befiehlt euch, gerecht zu handeln, euch gegenseitig Wohltaten zu erweisen

Und den anderen Gutes zu tun, wie man es seinen Verwandten gegenüber tut; und er verbietet das Böse, das sich gegen euch selbst richtet und das sich auf andere auswirkt, und er verbietet das Rebellische Er ermahnt euch, auf dass ihr es befolgt. Gedenket Allah, Er wird eurer gedenken;

Betet zu Ihm, Er wird euch antworten. Und wahrlich, das Gedenken Allahs ist die höchste Tugend.

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